Die Risikolebensversicherung – Ein Muss für jeden Häuslebauer

(djd/pt). Baugeld ist noch immer günstig, viele Mieter erwägen deshalb den Wechsel in ein Eigenheim. Wer an langen Herbst- und Winterabenden aber Pläne für den Bau der eigenen vier Wände schmiedet, muss an vieles denken. Nicht zuletzt gehen Häuslebauer große Risiken ein. Im Normalfall verschulden sie sich über Jahre hinweg mit hohen Summen. Die Finanzierung steht und fällt mit dem ausreichenden monatlichen Einkommen. Stirbt der Hauptverdiener, kommt das fremdfinanzierte Eigenheim oft unter den Hammer. „Gerät das Leben der Bauherrenfamilie aus den Fugen, kommt es schnell zur finanziellen Katastrophe“, warnt Christiane Kienitz von der Verbraucherzentrale Hessen. „Stirbt der Hauptverdiener, ist die Familie mit den Verpflichtungen meist heillos überfordert.“

Um zu verhindern, dass die Hinterbliebenen das Zuhause verlieren, sollte schon beim Finanzierungsstart vorgesorgt werden. Sicherheit für den Todesfall lässt sich günstig durch den Abschluss einer Risikolebensversicherung beschaffen. Der Todesfallschutz sollte mindestens so hoch sein, dass der überlebende Partner die Immobilien-Belastung tragen kann. Beim Direktversicherer Neckermann Versicherungen zahlt ein 30-jähriger Nichtraucher für eine Versicherungssumme von 120.000 Euro nur einen monatlichen Netto-Beitrag von 5,57 Euro bei einer Laufzeit von zehn Jahren.