Der Stichtag naht – Worauf Autofahrer achten sollten

(djd/pt). Autofahren ist in diesem Jahr noch einmal drastisch teurer geworden, bei der Fahrt zur Zapfsäule lernen die Bundesbürger heute regelrecht das Fürchten. Immer mehr Verbraucher wollen deshalb zumindest bei der Kfz-Versicherung sparen. Jedes Jahr im November grübelt daher rund die Hälfte darüber nach, ob ihr Fahrzeug optimal versichert oder eine andere Versicherung günstiger ist. Dazu muss man allerdings bis zum 30. November dem bisherigen Versicherer kündigen, ab dem 1. Januar 2009 kann dann Geld gespart werden.

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Nicht nur der Preis zählt

Wer von dieser Möglichkeit Gebrauch macht, entscheidet sich immer öfter für einen Tarif mit Werkstattbindung. In diesem Fall verpflichtet sich der Kunde dazu, im Schadensfall ausschließlich die Partnerwerkstätten der jeweiligen Versicherung zu nutzen. Im Gegenzug muss er eine deutlich geringere Prämie zahlen.
Was dabei nicht vergessen werden sollte: Ein günstiger Tarif allein reicht nicht – Versicherungsumfang und Leistung müssen ebenfalls stimmen. Wichtig ist unter anderem, auf die Qualität der Schadensregulierung zu achten. Mancher Versicherer lockt zwar mit Billigtarifen, dafür wird das Auto aber in ein Werkstattnetz gebracht, dessen Betriebe mit der Versicherung besonders günstig abrechnen.

Hersteller fordern qualifizierte Reparatur

Ulrich Zeidner, Direktionsbevollmächtigter Öffentlichkeitsarbeit bei der Nürnberger Versicherungsgruppe: „Besonders die Besitzer von neueren Autos und hochklassigen Fahrzeugen legen Wert darauf, dass ihr Fahrzeug in einer Markenwerkstatt, die viele strenge Herstellerauflagen erfüllen muss, repariert wird. Alle Hersteller fordern im Übrigen auch vom Fahrzeughalter, dass er Reparaturen nach ihren Vorgaben durchführen lässt, andernfalls riskiert er seine Herstellergarantie. Zudem wirkt sich der Nachweis von Reparatur und Wartung im Markenbetrieb positiv auf den Fahrzeugwert aus.“

Auf der sicheren Seite ist man beispielsweise mit der Autoversicherung der Nürnberger Versicherungsgruppe. Sie arbeitet eng mit dem Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe zusammen. Das garantiert einen besonderen Werkstattservice. Ein Schadensmanager kümmert sich persönlich um den Kunden und sein Fahrzeug. Repariert wird in einem Marken- oder Meisterbetrieb und nicht in der nächstbesten Werkstatt. Auf diese Weise spart der Halter Zeit, Geld und Nerven. Außerdem erwartet ihn ein besonders zuvorkommender Kundenservice mit vielen Extraleistungen. Unter www.nuernberger.de gibt es mehr Informationen.