(rgz). Sei es beim Businessmeeting, beim unverfänglichen Flirt auf der Einkaufsmeile oder beim morgendlichen Blick in den Spiegel: Ein makelloses Lächeln, bei dem schöne und gepflegte Zähne aufblitzen, macht einen selbst glücklich und beeindruckt andere.
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Doch der Erhalt dieser Pracht ist in der heutigen Zeit alles andere als selbstverständlich und kann unter Umständen richtig teuer werden. Marc Fleischhauer von der Allianz Privaten Krankenversicherung nennt ein Beispiel: „Ein Backenzahn, der gegen ein Implantat mit Keramikkrone ausgetauscht werden muss, kostet ungefähr 1.800 Euro. Davon werden aber nur 300 Euro von der Kasse übernommen. Für die restlichen 1.500 Euro muss der Patient selbst aufkommen.“ 1.500 Euro sind eine Summe, die Millionen von Deutschen nicht so ohne weiteres aufbringen können. Umso erstaunlicher ist das Ergebnis einer Emros-Umfrage im Auftrag der Zahninitiative proDente e.V.: Diese ergab, dass nur neun Prozent der Bundesbürger über eine private Zusatzversicherung für Zahnersatz verfügen. Von denjenigen, die keine besitzen, haben 84 Prozent auch nicht die Absicht, eine solche Police abzuschließen. Eine Entscheidung, die mancher nochmals überdenken sollte, denn die monatlichen Kosten für eine Zahnzusatzversicherung liegen, je nach Tarif, nur bei circa zehn bis 20 Euro.
Übrigens: Hier finden Sie Gesundheitstipps für die Zähne…